Um 15.00 Uhr im Heimathafen angelegt!
Das war pünktlich, genau wie die NAVI´S das berechnet hatten.
Beim Aufbruch heute ließen wir uns Zeit, so eilig hatten wir das nicht. Noch dazu, weil ein anderer Camper Aufklärungsbedarf einforderte. Er trug sich auch mit dem Gedanken einen Trailer mit PKW an sein WoMo hintendran zu hängen. Nun habe ich ihm hoffentlich Entscheidungshilfen geliefert.
Die Fahrt heute verlief sahnemäßig! Zwar hatten wir auch etliche Baustellen zu bewältigen, aber es rollte immer. Ich musste nicht ein einiges Mal deswegen stoppen.
Jedoch habe ich heute mal eine Schlafpause eingelegt. Der Sekundenschlaf drohte. So fuhr ich rechts raus auf einen Parkplatz und legte mich für eine halbe Stunde aufs Ohr. Das hat geholfen. Anschließend war ich wieder richtig frisch und konnte ordentlich "Stoff" geben.
Unser Nachbar und "Hausmeister" der Gernot, hatte mich schon angemorst und wollte unsere Ankunftszeit wissen.
So konnte er unseren Hof schon frei machen ( sein Ausdruck, die Einflugschneise vorbereiten) und den Astra auf die Straße stellen.
So war es alles perfekt. Das Gespann kurz geparkt, den Trailer abgekuppelt und dann das Reisemobil auf unseren Hof an seinen angestammten Platz rangiert.
Danach den PKW vom Trailer abgeladen, das Auto auch auf den Hof gestellt, und den Anhänger dann mit dem Astra auf unseren gemieteten Platz im Industriegebiet verholt.
Wir sind wieder zuhause, der Alltag hat uns wieder.
Ich wünsche allen eine gute Zeit. Tschüß bis irgenwann.
eine kleine Terminlücke zur schnellen Flucht genutzt.
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Mittwoch, 10. Oktober 2018
wir haben einen Lauf!
Wir kommen der Heimat mit Riesenschritten näher!
Wie immer, wenn wir zielorientiert unterwegs sind, dann stehen wir etwas früher auf als sonst üblich. So auch heute. Beim Blick aus dem Fenster kommt keine Begeisterung auf: Dicker Nebel. Und das, wo doch gestern mein Lichtschalter ein wenig rumgesponnen hat. Standlicht konnte ich einschalten, und wenn ich den Knopf weiter drehte ward es wieder Dunkel. Licht ist aus! Dabei habe ich genau diesen Schalter doch schon im letzten Jahr für etwa 500,00€ erneuern lassen. Aber der Elektriker bei IVECO bestätigte mir, dass diese Schalter sehr empfindlich sind und häufig ausfallen. Keine gute Nachricht!
Aber ich hatte Glück. Einige Male den Schalter hin- und hergedreht - und es wurde Licht!
Wir konnten starten. Der Weg zur Autobahn war kurz, und dort angekommen, hatte der Nebel sich verzogen und es schien die Sonne. Auch meine Gemüt erhellte sich bei der Fahrt. Es lief wie geschmiert. Die entgegenkommende Fahrtrichtung hatte unendlich lange Staus. Es ballte sich da alles zusammen. Unsere Richtung jedoch hatte zwar auch mal Baustellen und dichten Verkehr, aber es rollte ohne Stillstand!
So erreichten wir unsere Tankstelle in Triptis problemlos. Wir machten dabei eine kurze Pause und setzten dann mit vollem Tank unsere Reise fort und erreichten lässig unser Ziel: Marina Coswig. Auf diesem Stellplatz waren wir schon mehrere Male. Der Platz ist ok, zieht aber seine Preise deutlich an. Habe jetzt für WoMo. zwei Personen und Trailer mit dem PKW obendrauf 19,00€ für eine Nacht bezahlt, Strom kommt extra. Da war unser Aufenthalt in Bad Dürrheim ja das reine Geschenk!
Morgen werden wir dann wieder im Heimathafen anlegen, wenn alles so weiter läuft.
Wie immer, wenn wir zielorientiert unterwegs sind, dann stehen wir etwas früher auf als sonst üblich. So auch heute. Beim Blick aus dem Fenster kommt keine Begeisterung auf: Dicker Nebel. Und das, wo doch gestern mein Lichtschalter ein wenig rumgesponnen hat. Standlicht konnte ich einschalten, und wenn ich den Knopf weiter drehte ward es wieder Dunkel. Licht ist aus! Dabei habe ich genau diesen Schalter doch schon im letzten Jahr für etwa 500,00€ erneuern lassen. Aber der Elektriker bei IVECO bestätigte mir, dass diese Schalter sehr empfindlich sind und häufig ausfallen. Keine gute Nachricht!
Aber ich hatte Glück. Einige Male den Schalter hin- und hergedreht - und es wurde Licht!
Wir konnten starten. Der Weg zur Autobahn war kurz, und dort angekommen, hatte der Nebel sich verzogen und es schien die Sonne. Auch meine Gemüt erhellte sich bei der Fahrt. Es lief wie geschmiert. Die entgegenkommende Fahrtrichtung hatte unendlich lange Staus. Es ballte sich da alles zusammen. Unsere Richtung jedoch hatte zwar auch mal Baustellen und dichten Verkehr, aber es rollte ohne Stillstand!
ein klein wenig "Indian Summer" auch in Deutschland. |
Lederhos steht zwar dran, ich habe aber keine entdeckt! |
hier geht´s runter zur Tankstelle. |
So erreichten wir unsere Tankstelle in Triptis problemlos. Wir machten dabei eine kurze Pause und setzten dann mit vollem Tank unsere Reise fort und erreichten lässig unser Ziel: Marina Coswig. Auf diesem Stellplatz waren wir schon mehrere Male. Der Platz ist ok, zieht aber seine Preise deutlich an. Habe jetzt für WoMo. zwei Personen und Trailer mit dem PKW obendrauf 19,00€ für eine Nacht bezahlt, Strom kommt extra. Da war unser Aufenthalt in Bad Dürrheim ja das reine Geschenk!
das sind Ferienhäuser, oder sollen es sein. Von innen habe ich die nicht sehen können. |
Blick auf die Elbe |
kitschiger geht´s wohl kaum! |
Morgen werden wir dann wieder im Heimathafen anlegen, wenn alles so weiter läuft.
Dienstag, 9. Oktober 2018
In Ansbach angekommen.
NAVI`s und ich, da prallen zwei Welten aufeinander!
Da hatte ich doch in mühsamer Kleinarbeit in das NAVI etliche Wegpunkte eingegeben, damit ich bewusst eine Strecke, überwiegend über Bundesstraßen, zum Ziel nach Ansbach fahren konnte. Auf jeden Fall nicht über Stuttgart, wegen der großen Staugefahr!
Und was macht meine Blackbox auf dem Armaturenbrett? Sie schickt mich über genau diese, nicht gewollte Strecke!
Ich fühle mich hochgradig verarscht! Oder bin ich nur zu doof ein elektronisches Navigationsgerät richtig zu programmieren? Die Antwort lasse ich mal offen.
Die Fahrt verlief ziemlich flüssig, sogar an Stuttgart vorbei sind vier schier und glatt gerollt. Erst später, so vor Crailsheim da hatte uns der Stau wieder fest im Griff! Kein Unfall, nur Baustelle. 25 Minuten Zeitverlust!
Da man ja nie weiß, ob nun der Stau durch einen Unfall verursacht wurde, oder eben nur durch das hohe Verkehrsaufkommen, schreibt der Gesetzgeber vor dass man eine Rettungsgasse bilden soll. Ich habe es eine Zeit lang versucht und fuhr ganz rechts auf dem Standstreifen. So ist es vorgeschrieben. Aber heute war ich das einzige Fahrzeug auf dieser Spur. Kein weiterer Fahrzeugführer verhielt sich so. Im Gegenteil, da haben doch plötzlich zwei Sprinterfahrer gemeint, dass man ja schnell die Spur wechseln könnte und somit die Lücke dicht machen! Ich konnte es nicht glauben! Das Ergebnis? Ich bin wieder auf die rechte Fahrspur zurück und die Rettungsgasse soll bilden wer will. Ich nicht! Zumindest heute nicht!
Den Reisemobil-Stellplatz in Ansbach erreichten wir kurz vor 14.00 Uhr. Wir hatten genügend Platz zur Auswahl. Es sind Stromversorgungssäulen vorhanden, und auch eine Entsorgungsstation wird angeboten. Die befindet sich etwa 150 Meter entfernt, ist aber gut zugänglich. Leider für Festtankentsorgung ungeeignet. Der Trichter liegt zu hoch, das Abwasser müsste bergaufwärts fließen.
Wir stehen auf Schotter neben dem Omnibus- und dem großen PKW-Parkplatz. Die Nacht wird wohl nicht so ruhig werden wie wir es die letzten Wochen gewohnt waren. Eine Eisenbahnstrecke führt am Platz vorbei und sorgt für entsprechende Geräusche. Aber das werden wir überleben. Dafür ist der Platz für drei Tage kostenlos!
Da hatte ich doch in mühsamer Kleinarbeit in das NAVI etliche Wegpunkte eingegeben, damit ich bewusst eine Strecke, überwiegend über Bundesstraßen, zum Ziel nach Ansbach fahren konnte. Auf jeden Fall nicht über Stuttgart, wegen der großen Staugefahr!
Und was macht meine Blackbox auf dem Armaturenbrett? Sie schickt mich über genau diese, nicht gewollte Strecke!
Ich fühle mich hochgradig verarscht! Oder bin ich nur zu doof ein elektronisches Navigationsgerät richtig zu programmieren? Die Antwort lasse ich mal offen.
diese Route hat uns das NAVI geführt |
Die Fahrt verlief ziemlich flüssig, sogar an Stuttgart vorbei sind vier schier und glatt gerollt. Erst später, so vor Crailsheim da hatte uns der Stau wieder fest im Griff! Kein Unfall, nur Baustelle. 25 Minuten Zeitverlust!
und hier baut eine Polizistin gerade den Radarblitzer ab. Lohnt sich bei dem Stau sowieso nicht mehr. |
Da man ja nie weiß, ob nun der Stau durch einen Unfall verursacht wurde, oder eben nur durch das hohe Verkehrsaufkommen, schreibt der Gesetzgeber vor dass man eine Rettungsgasse bilden soll. Ich habe es eine Zeit lang versucht und fuhr ganz rechts auf dem Standstreifen. So ist es vorgeschrieben. Aber heute war ich das einzige Fahrzeug auf dieser Spur. Kein weiterer Fahrzeugführer verhielt sich so. Im Gegenteil, da haben doch plötzlich zwei Sprinterfahrer gemeint, dass man ja schnell die Spur wechseln könnte und somit die Lücke dicht machen! Ich konnte es nicht glauben! Das Ergebnis? Ich bin wieder auf die rechte Fahrspur zurück und die Rettungsgasse soll bilden wer will. Ich nicht! Zumindest heute nicht!
Neben dem Schwimmbad wurde der Stellplatz eingerichtet. |
Wir stehen auf Schotter neben dem Omnibus- und dem großen PKW-Parkplatz. Die Nacht wird wohl nicht so ruhig werden wie wir es die letzten Wochen gewohnt waren. Eine Eisenbahnstrecke führt am Platz vorbei und sorgt für entsprechende Geräusche. Aber das werden wir überleben. Dafür ist der Platz für drei Tage kostenlos!
Mein Anlegergetränk! |
Montag, 8. Oktober 2018
Morgen starten wir Richtung Heimat
Mensch, habe ich heute gearbeitet!
Als erstes müssen immer die bestellten Brötchen abgeholt werden. Das sind für einen Weg um die 500 Meter, macht also komplett einen Kilometer!
Deshalb ist es meine morgendliche Aufgabe die Frühstücksgrundlage abzuholen. Mit dem Fahrrad natürlich!
Nach dem Frühstück habe ich dann diverse, notwendige Arbeiten erledigt. Habe schon mal das Elektrokabel eingesammelt. Wir haben ja vier Sonnenkollektoren auf dem Dach, die sollen auch mal was tun! Toilettenkassette entsorgt, einige Utensilien umsortiert um die neuen, sauteuren Luxusstaukästen mit Ausschub auch zu nutzen.
Dann durfte ich Irmgard zum Einkaufen kutschieren. Toll, wenn man sich seinen eigenen Chauffeur leisten kann.
Im Anschluss war dann Autoverladung angesagt. Leider stand nun ein Wohnmobil vor uns in der Reihe, so dass meine Rangierkünste gefordert wurden Habe ich ich mit Bravour gemeistert. Aber auch dank der neuen Kameras, die ich ja vor einigen Wochen installiert hatte. Die bewähren sich sehr gut!
Nun steht das Gespann abfahrbereit am Platz und wir können ohne Stress noch einen Thermenbesuch erledigen.
Und als krönenden Abschluss genehmigten wir uns im Bistro noch einen Elsässer Flammkuchen mit einem Glas Hefeweizen.
Nun ist TV-Time und wir legen uns ganz entspannt nach hinten ins Bett um dann "die Muse des Mörders" anzuschauen.
Sonntag, 7. Oktober 2018
Samstag, 6. Oktober 2018
Das Wochenende ist im Anmarsch
Alles normal.
Kurz zusammengefasst:
Nicht ich die Therme gegangen. Stattdessen habe ich das Wohnmobil verholt um Frischwasser (Tank war fast leer) aufzunehmen und Abwasser zu entsorgen. Hatte einen Lauf, es war kein weiteres Mobil an der Station und ich konnte in Ruhe ohne Zeitdruck alles erledigen.
Danach den Concorde wieder zurück auf den Stellplatz gefahren.
Irmgard war für lange Zeit in den Ort marschiert. Als brave Mama bemüht sie sich natürlich ihrer Tochter denselben Wunsch wie jedes Jahr zu erfüllen. Einen selbst gebastelten Adventskalender! Dazu klappert sie dann bei jeder Gelegenheit alle Läden ab um Kleinigkeiten für eben diesen Kalender zu kaufen So kam sie nach einigen Stunden zurück. Erfolgreich zwar, aber Fußmüde!
Zum Abendessen sind wir nach vorne zur Rezeption gelatscht. Dort wurde heute wieder ein Imbiss angeboten: Ungarisch Gulasch mit Spätzle. War richtig gut besucht, und die Bänke alle voll. Jedoch an einem der Biertische war man bereit, ein wenig zusammen zu rücken, sodass wir dann doch noch einen Sitzplatz einnehmen konnten. Es ergab sich ein interessantes Gespräch über die Stellplatzsituation im allgemeinen und die mangelnden Stellplätze am Wochenende im Besonderen.
Nun sitzen wir im Mobil, satt und zufrieden und beratschlagen welches TV-Programm wir heute anschauen wollen.
Kurz zusammengefasst:
Nicht ich die Therme gegangen. Stattdessen habe ich das Wohnmobil verholt um Frischwasser (Tank war fast leer) aufzunehmen und Abwasser zu entsorgen. Hatte einen Lauf, es war kein weiteres Mobil an der Station und ich konnte in Ruhe ohne Zeitdruck alles erledigen.
Danach den Concorde wieder zurück auf den Stellplatz gefahren.
Irmgard war für lange Zeit in den Ort marschiert. Als brave Mama bemüht sie sich natürlich ihrer Tochter denselben Wunsch wie jedes Jahr zu erfüllen. Einen selbst gebastelten Adventskalender! Dazu klappert sie dann bei jeder Gelegenheit alle Läden ab um Kleinigkeiten für eben diesen Kalender zu kaufen So kam sie nach einigen Stunden zurück. Erfolgreich zwar, aber Fußmüde!
Zum Abendessen sind wir nach vorne zur Rezeption gelatscht. Dort wurde heute wieder ein Imbiss angeboten: Ungarisch Gulasch mit Spätzle. War richtig gut besucht, und die Bänke alle voll. Jedoch an einem der Biertische war man bereit, ein wenig zusammen zu rücken, sodass wir dann doch noch einen Sitzplatz einnehmen konnten. Es ergab sich ein interessantes Gespräch über die Stellplatzsituation im allgemeinen und die mangelnden Stellplätze am Wochenende im Besonderen.
Nun sitzen wir im Mobil, satt und zufrieden und beratschlagen welches TV-Programm wir heute anschauen wollen.
Freitag, 5. Oktober 2018
Irgendwie frustiert
Da lachte heute Morgen aber die Sonne!
Und das hielt den ganzen Tag so an. War das schön!
Hätte schön sein können! Denn ich erhielt schon am Morgen einen kleinen Dämpfer betreffs meiner vermeintlich guten Kondition obwohl ich Momentan ja etwas schwächle. Jedoch bilde ich mir immer noch ein, für mein Alter doch noch recht propper auszusehen!
Der Nachbar vom Wohnmobil gegenüber hat ständig Probleme mit seiner Eingangstüre. Um die zu öffnen benötigt er mehrere Minuten und ist dann am Rütteln und Drücken. Ich befürchte schon irgendwann bleibt er ausgesperrt. Ich sprach ihn daraufhin an. Er erklärte mir, dass er ja noch eine Fahrertüre hat, durch die er dann jederzeit ins Innere der Behausung gelangen könnte.
Nun gut, aber ich ging das Problem mit seiner Tür technisch an und wollte von ihm hören was er schon unternommen hatte, da ich ihm ja gerne helfen wollte, ohne als Schlaumeier dazustehen. Doch er zeigte kein Interesse an einer Problemlösung, klönte aber über andere Themen mit mir. Er fragte mich nach meinem Geburtsjahr. Stolz nannte ich das Jahr 1940! Doch seine Antwort, er wäre Baujahr 1935, ließ mich ganz klein werden. Denn der sah doch glatt noch fünf Jahre jünger aus als ich! Mann hat mich das deprimiert!
Nachdem wir wieder in der Therme waren und uns den Nachmittag über pflegten, beschlossen wir mal wieder auswärts zu speisen. Wir hatten nämlich gestern einen Chinesen - ein Restaurant natürlich - entdeckt. Dort haben wir heute unser Abendessen eingenommen. Wir waren sehr, sehr zufrieden. Es hat uns wunderbar geschmeckt. Wir hatten beide Ente bestellt. Jedoch verschiedene Zubereitung.
So haben wir heute beschlossen, vor unserer Abreise noch einmal dort zu speisen.
Und hier noch ein paar Fotos aus der Umgebung:
Und das hielt den ganzen Tag so an. War das schön!
Hätte schön sein können! Denn ich erhielt schon am Morgen einen kleinen Dämpfer betreffs meiner vermeintlich guten Kondition obwohl ich Momentan ja etwas schwächle. Jedoch bilde ich mir immer noch ein, für mein Alter doch noch recht propper auszusehen!
Der Nachbar vom Wohnmobil gegenüber hat ständig Probleme mit seiner Eingangstüre. Um die zu öffnen benötigt er mehrere Minuten und ist dann am Rütteln und Drücken. Ich befürchte schon irgendwann bleibt er ausgesperrt. Ich sprach ihn daraufhin an. Er erklärte mir, dass er ja noch eine Fahrertüre hat, durch die er dann jederzeit ins Innere der Behausung gelangen könnte.
Nun gut, aber ich ging das Problem mit seiner Tür technisch an und wollte von ihm hören was er schon unternommen hatte, da ich ihm ja gerne helfen wollte, ohne als Schlaumeier dazustehen. Doch er zeigte kein Interesse an einer Problemlösung, klönte aber über andere Themen mit mir. Er fragte mich nach meinem Geburtsjahr. Stolz nannte ich das Jahr 1940! Doch seine Antwort, er wäre Baujahr 1935, ließ mich ganz klein werden. Denn der sah doch glatt noch fünf Jahre jünger aus als ich! Mann hat mich das deprimiert!
Übrigens das Buch, was ich als Geburtstagsgeschenk erhielt, habe ich heute durchgelesen. Anfangs waren ja in der Schilderung durchaus Parallelen zu meinem Einstieg in Computer und Internet festzustellen. Jedoch zum Ende des Buches hin änderte sich das gründlich. Da hatte die Ehefrau Blut geleckt und hat ihren Gatten auf dem Gebiet später übertrumpft. Das wird wohl bei uns nicht passieren.
Nachdem wir wieder in der Therme waren und uns den Nachmittag über pflegten, beschlossen wir mal wieder auswärts zu speisen. Wir hatten nämlich gestern einen Chinesen - ein Restaurant natürlich - entdeckt. Dort haben wir heute unser Abendessen eingenommen. Wir waren sehr, sehr zufrieden. Es hat uns wunderbar geschmeckt. Wir hatten beide Ente bestellt. Jedoch verschiedene Zubereitung.
So haben wir heute beschlossen, vor unserer Abreise noch einmal dort zu speisen.
Und hier noch ein paar Fotos aus der Umgebung:
es ist beängstigend wie sich der Platz in den letzten Tagen gefüllt hat. Es gibt doch viel zu viele Reisemobile! |
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