Dienstag, 2. Oktober 2018

Auf Achse.


Heute haben wir mal das Auto benutzt und einen kleinen Ausflug unternommen.


Diese Strecke sind wir gefahren und haben das Uhren- und Automuseum in Schramberg besucht.
Da wir nur über Bundes- und Landstraßen gefahren sind, konnten wir auch die wunderschöne Gegend in uns aufnehmen. Hier nur ein Foto. 



Für mehrere solcher Aufnahmen waren einfach zu wenige Ausweichplätze zum Anhalten vorhanden. Und ich bin ja noch immer "Behindert" und mag nicht so gerne aussteigen.
In diesem ehemaligen "Junghans Uhren Werk"befindet sich das Museum.
Hoch zum vierten Stockwerk fährt uns ein Fahrstuhl, und von da an führt dann der Rundgang immer ein Stockwerk weiter abwärts. Die Exponate, besonders bei den Fahrzeugen, sind überwiegend alles Nachkriegsmodelle. So hatten wir auch noch eine enge Beziehung zu den Ausstellungsstücken. Auch Irmgard hatte ihre Freude an den Läden, Büros und einem alten Frisiersalon. Da wurden alte Erinnerungen wach.






In so einem Zelt hat Irmgard mit ihren Eltern in der Kindheit den Urlaub in Italien verbracht!



Der DKW Junior war beim Erscheinen ein Traumauto für mich.

Diesen Buckeltaunus nannte ich auch für kurze Zeit mein Eigen. Aufgrund ständig defektem Getriebe trennte ich mich von ihm.
Und das war mein allererstes eigenes Auto. Jedoch schaffte ich durch brutales Ausdrehen des Motors, diesen nach zwei Tagen zum Kollaps zu bringen: Pleuel abgerissen und das Kurbelgehäuse durchgeschlagen!
Dieses "Bonzenauto" hatte mein Vater einige Zeit als Firmenwagen. Auf dem Garagenvorplatz durfte ich dieses Luxusauto jedes Wochenende waschen - und natürlich auch hin- und herrangieren. Ohne Führerschein! Psssst, nicht weitersagen!

 mein, leider unerfüllter, Traum als Lehrling; heute heißt das AZUBI


Dieses Motorrad war der Traum meines Opas, leider blieb der auch unerfüllt.
Hier im Gewerbepark befinden sich auch ein Dieselmuseum, eine Eisenbahnausstellung und eine weitere Automobilsammlung. Leider quälte mich mein Bein so sehr, dass ich keine Lust mehr hatte die auch noch zu besuchen. So machten wir uns auf den Rückweg mit dem festen Willen noch eine Konditorei aufzusuchen und eine Schwarzwälder Kirschtorte zu vertilgen. Haben wir gemacht,  und die Torte war ein Genuss!
































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